Jeden von uns
umgibt sie. Die eigene Aura.
Und jeder stellt
sie sich etwas anders vor.
Sie gehört zu
uns. Strahlt von uns ab. Ist der energetische Ausläufer unseres Körpers, wenn
man so möchte.
Manche Menschen
haben so feine Antennen, dass sie die Aura deutlich wahrnehmen können. Manche
sehen Farben, oder hören Klänge. Wieder andere nehmen sie vielleicht als Gefühl
wahr.
Selbst wenn man
denkt, man könne sie gar nicht wahrnehmen, bemerken wir sie dennoch.
Jeder von uns.
Die meisten aber unbewusst.
Natürlich kann
man die Wahrnehmung trainieren, aber das wäre ein anderes Thema.
Heute geht es
darum, wie man sich zunutze machen kann, dass jeder die Aura der anderen
wahrnimmt.
Wobei soll das
behilflich sein?
Es kann in den
verschiedensten Situationen helfen.
Aber beschäftigen
wir uns erst einmal mit dem Wie.
Zu Beginn sollte
man sich einmal bewusst machen, wie man sich seine Aura eigentlich selbst
vorstellt.
Das kann und wird
bei jedem wieder ganz individuell sein.
Wenn wir uns dann
einmal ein Bild davon gemacht haben, wie wir uns die eigene Aura vorstellen,
können wir sie ganz gezielt verändern.
Je nachdem, was
gerade angebracht ist.
Man kann sich
vorstellen, dass man groß und stark wirkt, oder dass einen eine Art
Schutzschild umgibt und keine Angriffe von außen durchdringen können.
Oder man möchte
vielleicht gerade seine Ruhe haben und stellt sich deshalb vor, dass man
regelrecht abschreckend aussieht. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Vielleicht stellt
man sich vor, dass man Gift und Galle sprüht, wie Medusa aussieht, oder etwas
in der Art.
Anders herum kann
man seine Aura natürlich auch besonders anziehend und freundlich wirken lassen.
Auch hier sind
der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Wofür wir uns
auch immer wappnen möchten, unsere Aura kann da eine unglaublich kraftvolle
Hilfe sein.
Unsere
Mitmenschen werden vielleicht gar nicht verstehen, warum sie heute lieber einen
großen Bogen um uns machen, oder uns gerade einfach keine Bitte abschlagen
können.
Aber das Gefühl
wird bei ihnen ankommen.
Nicht zuletzt
deshalb, weil wir mit der Veränderung unserer Aura auch sicherlich unser
Verhalten dementsprechend leicht anpassen werden.
Natürlich laufen
wir nicht wie eine Furie durch die Gänge, nur weil wir uns vorstellen, gerade
wie eine auszusehen.
Es sind viel mehr
ganz kleine Nuancen, die aber trotzdem
bei unserem Gegenüber ankommen werden.
Probiert es
einfach mal aus.
Dann wartet eine
garantiert sehr faszinierende Erfahrung auf euch.
Wichtig ist nur
eins:
Wenn eine
bestimmte Situation zu Ende ist, sollten wir unsere Aura unbedingt wieder auf
ein normales Level bringen.
Sonst laufen wir
vielleicht tagelang wie Medusa durch die Gegend und wundern uns, warum uns so
viele aus dem Weg gehen.
Die Aura ist ein
sehr hilfreiches Werkzeug, das man aber ganz bewusst einsetzen sollte.
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