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Es werden Posts vom April, 2017 angezeigt.

Bananen-Nougat-Kuchen

Wieder eine Idee für einen Kuchen am Wochenende: Zutaten: 250 g Vollkornmehl 150 g Haferflocken 200 ml Öl 100 g Rohrrohrzucker 150 g Nougat 1 Prise Salz 1 Apfel 3 Bananen 50 g dunkle Schokolade  Puderzucker und Zitronensaft für die Glasur Zubereitung:  Die trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und mischen. Die Nougatmasse im Wasserbad etwas erwärmen und mit dem Öl und den Bananen ebenfalls in die Schüssel geben. Die Schokolade in kleine Stücke schneiden. Alles mit einem Pürierstab mixen, dann den vorher in kleine Stücke geschnittenen Apfel und die Schokostücke unterheben und alles in eine Kuchenform geben. Die Form vorher mit Öl bestreichen und mit Mehl bestreuen. Dann den Kuchen bei 160 ° C für ca. 1 Stunde backen, etwas auskühlen lassen, aus der Form holen und mit einzelnen Fäden aus dick angerührtem Zuckerguss verzieren.

Beltane

Am Sonntag ist es soweit. Der Tanz in den Mai, die Walpurgisnacht oder auch Beltane genannt, will gefeiert werden. Und was feiert man da dann überhaupt? Und wie? Jedes Jahreskreisfest stellt die Verbindung zur gerade vorherrschenden Energie in der Natur her. Und dort kommt momentan ja alles so richtig in Schwung. So ist es alles andere als ein langweiliges Fest. Beltane bedeutet übersetzt so viel wie „strahlendes Feuer“. Der keltische Sonnengott wurde auch als „Belenus“, „Bal“ oder „Bel“ bezeichnet. Es ist also das Fest der strahlenden Sonne. Ein Fest der überschäumenden Freude, der Fruchtbarkeit und des Sieges des Sommers über den Winter. Denn der steht jetzt vor der Tür. Auch wenn es gerade vielleicht nicht so aussieht, aber selbst der momentane Regen wird dem Sommer noch mehr Schönheit verleihen. Denn all die Pflanzen bekommen dadurch jetzt Wasser, das sie so dringend brauchen um gut wachsen zu können. Wie groß die Freude über den Frühling und den darauf

Apfel-Rhabarber Kuchen

Diesmal möchte ich ein Rezept für einen fruchtig frischen Rhabarber-Apfel-Kuchen mit euch teilen. Zutaten: 500 g Mehl 150 g Zucker 1 Prise Salz 50 g Vanillezucker 30 g oder 2 Päckchen Backpulver 1 TL Zimt 100 g Rapsöl 400 g pflanz. Joghurt (Vanille) 120 g Pflanzen Milch 300 g Rhabarber 2 kleine Äpfel oder ein großer Puderzucker und Zitronensaft für die Glasur Zubereitung: Alle trockenen Zutaten miteinander in einer großen Schüssel mischen. Dann das Öl, den Joghurt und die Pflanzenmilch unterrühren. Zum Schluss noch den geschälten und in Stücke geschnittenen Rhabarber und den geschnittenen Apfel zugeben. Alles auf ein Blech streichen, das zuvor mit Öl bestrichen und mit Mehl bestreut worden ist. Für ca. 30 Minuten bei 170° C im Ofen backen. Wenn der Kuchen eine schöne, goldbraune Farbe angenommen hat, ist er fertig. Nachdem er etwas ausgekühlt ist, noch den Zuckerguss mit dem Zitronensaft eher dickflüssig anrühren und

Das Projekt YouTube hat begonnen

Unglaublich, aber wahr! Ich habe es tatsächlich geschafft, in den letzten Tagen die ersten Videos zu drehen und  auf YouTube hochzuladen. Natürlich ist das alles noch ein wenig holprig und ungewohnt, aber mit der Zeit werde ich hoffentlich schon die nötige Routine entwickeln und auch technisch Stück für Stück nachrüsten. Jetzt gilt es erstmal, am Ball zu bleiben und diese Entwicklung in meinen Alltag zu integrieren. Hier  geht es also zum ersten richtigen Video. Wenn man von dem kurzen Testvideo absieht, das ich aber wegen dem Gastauftritt von meinem Kater Merlin unbedingt trotzdem hochladen wollte.

Bunte Gemüsepfanne mit Linsen und Mangold

Es ist wieder einmal Zeit für ein buntes Rezept. Zutaten: 1 Dose Linsen (schon gekocht) 1 Zucchini 1 rote Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 Stange Porree 1 rote Paprika 1 gelbe Paprika 1 Bund Mangold 1 TL Salz ½ TL Zucker Etwas Wasser 3-4 EL Gemüsebrühepulver 1 EL Gewürzhefeflocken 1 TL Schwarzkümmel (man kann auch gemahlenen Kreuzkümmel nehmen) 1 TL Paprikapulver edelsüß 1-2 EL getrockneter Basilikum ½ Bund frische Kräuter (bei mir war es eine Mischung aus Dill, Petersilie, Schnittlauch und Rucola) Zubereitung: Die Zwiebel und Knoblauchzehe klein schneiden und mit etwas Wasser in einer großen Pfanne erhitzen. Die Linsen dazu geben und alles vor sich hin köcheln lassen. Porree und Paprika klein schneiden und mit in die Pfanne geben. Die Zucchini habe ich mit einer Reibe in dünne Streifen gehobelt und ebenfalls untergemischt. Erst jetzt wird der Mangold ebenfalls in mundgerechte Stücke geschnitten und zum restlichen Gemüse gegeben. Zum Schluss

Und das Rad dreht sich ...

Wo geht die Reise nur hin? Vor einiger Zeit hatte ich ja angekündigt, dass ich auch auf YouTube aktiv werden möchte. Daran hat sich nichts  geändert, nur leider scheinen die Tage zu wenig Stunden zu haben. Mit mini kleinen Schritten nähere ich mich dem YouTube Projekt aber trotzdem. Vielleicht schaffe ich es ja, in den nächsten Tagen auch endlich mit den Videos zu beginnen. Aktuell gibt es da nämlich noch eine andere Baustelle, die Zeit in Anspruch nimmt. Nämlich die Möglichkeit, telefonische Beratungen anbieten zu können. Aber auch hier gilt: Bis es soweit ist, ist erst einmal noch viel zu erledigen. Ich bleibe dran, auch wenn die Schritte wieder einmal viel kleiner sind, als ich mir das so vorgestellt und gewünscht hätte. Aber die Lektion mit der Geduld dauert eben auch seine Zeit ;-)

Gebackene Süßkartoffel mit Wildkräutersalat

Heute gibt es wieder ein ganz einfaches, buntes Rezept, das wunderbar in den Frühling passt. Zutaten für 2 Portionen: 2 große Süßkartoffeln 3-4 Hände voll buntem Pflück- und Wildkräutersalat 1 Karotte ¼ Gurke 1 rote Paprika 1-2 EL Sojasoße 2 TL Mandelmus 1 TL mittel scharfer Senf 2 EL Apfelessig (naturtrüb) 2 EL Olivenöl 2 EL Sesamöl 1-2 TL Salz 2 TL Zucker (Rohrrohrzucker) etwas Wasser 1 gestrichener TL gemahlener schwarzer Pfeffer 4 EL Sonnenblumenkerne Etwas frische Petersilie, Schnittlauch und Dill Kräuter aus dem Garten nach Wahl: Ich habe z. B. etwas Girsch, Löwenzahnblätter, Spitzwegerich, Gänseblümchen und Schafgarbe mit in den Salat geschnitten. So geht´s: Die Süßkartoffeln halbieren und die Hälften für ca. 20 Minuten bei 180 ° C im Backofen backen. In der Zwischenzeit Karotte, Gurke und Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Alle Zutaten für die Vinaigrette in der Salatschüssel mit einer Gabel gut mixen bis sich Salz und

Bärlauch

Eines meiner liebsten Wildkräuter! Sein knoblauchartiger Geruch und Geschmack machen ihn zu einem besonders aromatischen Küchenkraut, das es aber nur im Frühjahr gibt. Er eignet sich hervorragend als Begleiter in einer Entgiftungskur und bringt auch noch eine ordentliche Portion Vitamin C mit. Wichtig ist, dass man sich beim Sammeln wirklich sicher ist. Nur der Geruchstest allein kann trügerisch sein. Denn hat man erstmal ein Blatt zwischen den Fingern verrieben, ist der Geruch so stark, dass danach wirklich alles nach Knoblauch riechen würde, was man zwischen den Fingern verreibt. Hier ein paar wichtige Hinweise, wie man ihn gut identifizieren kann: - Die Blattvorderseite ist glänzend, die Rückseite ist aber matt. - Sein Stiel zieht sich dreikantig auf der Rückseite auch deutlich erhoben durch das Blatt. Der Bärlauch ist ein wunderbares Würzkraut in der Küche. Egal ob als Pesto, im Salat oder wie Spinat zubereitet. Er schmeckt und ist unglaublich gesund.

Die eigene Aura aktiv für sich nutzen

Jeden von uns umgibt sie. Die eigene Aura. Und jeder stellt sie sich etwas anders vor. Sie gehört zu uns. Strahlt von uns ab. Ist der energetische Ausläufer unseres Körpers, wenn man so möchte. Manche Menschen haben so feine Antennen, dass sie die Aura deutlich wahrnehmen können. Manche sehen Farben, oder hören Klänge. Wieder andere nehmen sie vielleicht als Gefühl wahr. Selbst wenn man denkt, man könne sie gar nicht wahrnehmen, bemerken wir sie dennoch. Jeder von uns. Die meisten aber unbewusst. Natürlich kann man die Wahrnehmung trainieren, aber das wäre ein anderes Thema. Heute geht es darum, wie man sich zunutze machen kann, dass jeder die Aura der anderen wahrnimmt. Wobei soll das behilflich sein? Es kann in den verschiedensten Situationen helfen. Aber beschäftigen wir uns erst einmal mit dem Wie. Zu Beginn sollte man sich einmal bewusst machen, wie man sich seine Aura eigentlich selbst vorstellt. Das kann und wird bei jedem wieder ganz

Ostergrüße

Ich wünsche Euch einen schönen und hoffentlich sonnigen Ostermontag! Dieses Jahr wurde Ostern ja sehr späte gefeiert. Umso deutlicher können wir jetzt den Frühling und die Kraft der Sonne spüren. Die Bäume sprießen schon in den wunderschönsten, zarten Grüntönen und die Tage sind deutlich länger. Inzwischen haben auch wir wieder deutlich mehr Schwung. Und das ist auch gut so! Bei mir nimmt gerade die Gartengestaltung viel Zeit und Kraft in Anspruch, weshalb mein Youtube Plan leider etwas ins Hintertreffen geraten ist. Aber ich hoffe, dass ich das trotzdem bald auf die Reihe bekomme. Ich bleibe auf jeden Fall dran ;-)

Vegane Bananenmilch

Zum Freitag wieder mal etwas ganz Simples. Natürlich trotzdem extrem lecker. Vegane Bananenmilch. Alles was ihr dazu braucht ist Vanille-Soja-Drink, reife (!) Bananen und ein paar Datteln. Ich bevorzuge den Vanille-Soja-Drink von dm, weil da einfach weniger Zusätze drin sind, als z. B. in dem von Alpro. Geschmacklich konnte ich keinen Unterschiede feststellen. Die Bananen sollten wirklich reif sein, also schon braune Flecken auf der Schale haben. Am besten schon eine Woche vorher kaufen und dann etwas liegen lassen. Die Datteln kann man schon etwas in dem Vanille-Soja-Dring einweichen. Wenn man einen relativ starken Mixer hat, muss das aber nicht unbedingt sein. Ich mag es ganz gerne, wenn man zum Schluss noch ein paar Stückchen der Datteln aus dem Glas löffeln kann. Ganz einfach alles zusammen in den Mixer geben oder in eine Schüssel und dann mit dem Pürierstab bearbeiten. Je nachdem wie dick oder dünnflüssig man die Milch möchte, kann man bei den Mengen der

Ofenkartoffeln mit Rührei ganz ohne Ei

Heute mal eine Alternative zum Rührei. Wieder einmal super simpel, schnell und lecker. Ihr braucht: 1 Packung Tofu* 2 Frühlingszwiebeln 1 kleine rote Zwiebel 2 Tomaten 1 kleine Knoblauchzehe oder eine halbe Salz, Pfeffer, Zucker, Paprikapulver edelsüß 4 große/mittelgroße Kartoffeln *Dabei kann man sich aussuchen, ob man ihn „natur“ möchte, oder Räuchertofu, oder bereits mariniert. Ich habe dieses Mal geräucherten und marinierten (Taifun – Tofu Rosso) genommen, weil ich eine größere Portion gemacht habe. Wenn man ihn naturbelassen nimmt, kann man ihn dann kräftig mit Kurkuma und evtl. etwas Gemüsebrühe oder  Kala Namak (indisches Schwarzsalz) würzen. Dieses Salz verleiht Speisen einen „Ei-Geschmack“. Los geht´s: Die Kartoffeln in relativ dünne Spalten schneiden und auf einem Backblech mit Backpapier ausbreiten. Bei 200 °C für ca. 15-20 Minuten auf der obersten Schiene in den Ofen schieben. Dann die Zwiebel in kleine Würfel und den Knobla

Die Knoblauchsrauke

Die Knoblauchsrauke ist ein Kreuzblütengewächs und mit der Garten- und Brunnenkresse verwandt. Mit dem Knoblauch hat sie nur den Duft gemein, der entsteht, wenn man ihre Blätter zerreibt. Sie kann zwischen 20 und 100 Zentimeter hoch werden. Ihre Blätter im oberen Bereich des kantigen Stiels unterscheiden sich etwas von unteren. Während die Blätter weiter oben herzförmig und deren Ränder unregelmäßig gezahnt sind, haben die unteren nierenförmigen Blätter einen gekerbten Rand. Ihre kleinen weißen Blüten sind vierzählig und von Mai bis Juli zu bewundern. Die Knoblauchsrauke ist zwei- bis mehrjährig und bevorzugt wie die Brennsessel stickstoffreichen Boden. Früher wurde sie als Gewürzpflanze verwendet, geriet aber in Vergessenheit, als andere Gewürze leichter erhältlich wurden. Inzwischen erobert sie sich langsam wieder ihren Platz zurück. Nicht zuletzt, weil sie wirklich so einiges zu bieten hat. Denn sie enthält viel Vitamin A und C, aber auch Saponine, Zuc

Mein Freund der Baum

Freundschaft mit einem Baum. Geht das? Auf jeden Fall! Es stellt sich viel mehr die Frage: Warum eigentlich nicht? Wer sich zu einem bestimmten Baum schon einmal auf unerklärliche Weise hingezogen fühlte, oder vielleicht sogar schon die eine oder andere Freundschaft zu einem Baum pflegt, der wird jetzt schon wissen, was ich meine. Aber betrachten wir das Ganze doch erstmal ganz neutral. Heute wissen wir, dass es tatsächlich mit einem Hormoncocktail zusammenhängen kann, ob wir eine andere Person besonders attraktiv, interessant, seltsam oder regelrecht abstoßend finden. Warum sollte das bei anderen Lebewesen so unglaublich anders sein? Und Bäume sind nun einmal auch Lebewesen. Sie haben regelrecht ihren eigenen Charakter. Ich verweise hier einmal auf das Buch "Das geheime Leben der Bäume"   von Peter Wohlleben  Wer möchte, kann auch auf You Tube nach Peter Wohlleben suchen und wird das eine oder andere sehr interessante Video finden. Nun ja, das